Traditionsgemäß unternahm die Gymnastikgruppe der DJK Köllerbach auch 2017 eine Entdeckungstour in angrenzende Regionen – dieses Mal wurde das Nordsaarland ins Visier genommen. Die Organisation und Leitung lag wie in den letzten Jahren in den Händen von Anne Fries und Michaela Schäfer.
Nach einem Begrüßungssekt starteten die 47 Teilnehmer frohgelaunt Richtung Tholey zum Schaumbergturm (37,5 m), der als Symbol der deutsch-französischen Freundschaft gilt. Nach kurzem Spaziergang wurde der modernisierte und barrierefreie Aussichtsturm mit tollem Rundblick von allen Teilnehmern per Aufzug bestiegen. Die informativen Ausstellungsräume zum Klimaschutz im Innern luden zum Staunen und Verweilen ein.
Weiter ging es danach in die originalgetreu restaurierte Historische Johann-Adams-Mühle nach Theley, die heute das Kreismühlenmuseum beherbergt. Die DJK-Gruppe erfuhr bei einer Führung interessante Details zu Aufbau und Funktion der Mahlmühle sowie über das Leben in der Wohnmühle.
Hungrig kehrten die Köllerbacher zum Abschluss in den zum Mühlenensemble gehörenden Landgasthof ein. Gut gestärkt und angefüllt mit spannenden Eindrücken machte sich die Gruppe glücklich und zufrieden nach dem Abendessen auf die letzte Etappe, die Heimfahrt im Bus Richtung Köllertal.
Mitte Juli brachen mehrere Gymnastik- und Fitnessgruppen der DJK-Köllerbach-Trainerinnen Anne Fries und Michaela Schäfer mit 37 Personen zu einer Tagestour in die Zwei-Flüsse-Stadt Koblenz auf.
Auf dem Weg durch Hunsrück und Eifel wurde zunächst bei einer Rast das obligatorische zweite Frühstück eingenommen. Dabei wird traditionsgemäß mit Sekt auf den schönen bevorstehenden Tag angestoßen, zudem tischten die Organisatorinnen zur Überraschung der Teilnehmer Kaffee und leckere verschiedene Hefekuchen auf. Danach ging es gut gestärkt weiter mit dem Bus Richtung Koblenz.
Nach kurzer Stadtrundfahrt besuchten die Teilnehmer im dortigen Kulturzentrum „Forum Confluentes“ das Museum „Romanticum“, das mit seiner interaktiven Erlebnisausstellung in einer Zeitreise durch das Obere Mittelrheintal dessen bedeutendste Sehenswürdigkeiten und die Rheinromantik des 19. Jahrhundert hautnah vermittelt.
Nachdem der Geist mit vielen interessanten Informationen gesättigt war, sollte der Körper nicht darben – nach einem kurzen Spaziergang vom Stadtzentrum in die Altstadt wurde das Mittagessen in einem historischen Gasthaus eingenommen.
Durch die verwinkelten Gassen der historischen Koblenzer Altstadt und an malerischen Marktplätzen mit schönen Biergärten vorbei gingen die Teilnehmer abschließend bei sonnigem Wetter auf Entdeckungsreise. Wer mehr Bewegung wollte, spazierte weiter entlang der Uferpromenade an Mosel, vorbei am Deutschen Eck auf der Rheinpromenade mit Blick auf die Festung Ehrenbreitstein oder sogar noch bis zum preußischen Regierungsgebäude und dem kurfürstlichen Schloss.
Angenehm erschöpft von den vielen Sehenswürdigkeiten und abwechslungsreichen Spaziergang ging es gegen Abend zurück ins Köllertal, wo die Gruppe sich bei der Hauptorganisatoren Anne Fries für die wie immer hervorragende Organisation eines ereignisreichen Ausflugstags bedankte.
Die diesjährige Jahresfahrt der Gymnastikgruppen führte die 35 DJK Köllerbach-Mitglieder in die nahe Pfalz. Das Programm wurde wie gewohnt engagiert und kompetent von Anne Fries für die Mitglieder ihrer Fit und Vital-Gymnastikgruppe organisiert. Auch die Breitensportleiterin der DJK Köllerbach, Michaela Schäfer, schloss sich mit einigen Teilnehmerinnen ihrer Frauenfitnessgruppe an.
Die Gruppe startete an einem leider regenreichen Tag Mitte September früh um 9 Uhr Richtung Pfalz und konnte sich unterwegs über ein Sektfrühstück inklusive frischer Laugenstangen freuen.
Gestärkt fuhren die DJKler weiter zu ihrer ersten Etappe, der speziell auf Besucher ausgerichteten Wawi-Schokowelt in Pirmasens. Hautnah konnten die Köllertaler in der „gläsernen Produktion“ miterleben, wie unwiderstehlich leckere Schokoladenfiguren in Handarbeit hergestellt werden. Im Schokoladenmuseum erfuhren sie Wissenswertes über Schokolade und deren Herstellung. Last but not least lud der Fabrikverkauf mit seinen Spezialitäten zum Bummeln und Genießen ein.
Danach fuhr die Gruppe entspannt weiter nach Neustadt an der Weinstraße, genannt „Perle der Pfalz“. Hier gingen alle bei sonnigem Wetter auf Entdeckungsreise durch die verwinkelten malerischen Gassen der historischen Altstadt zu uralten, vor 1500 erbauten Fachwerkhäusern. An phantasievollen Brunnen vorbei schlenderten die DJKler zum Marktplatz mit seiner 500 Jahre alten Stiftskirche und ihren beiden ungleichen Türmen, in deren Nordturm (64 m) die größte Gussstahlglocke der Welt, die „Kaiserglocke“, hängt.
Inspiriert und angenehm erschöpft von den Tageserlebnissen trat die Gruppe am frühen Abend die Rückreise an. Zum Abschluss stand ein teils deftiges Pfälzer Abendessen in Dahn auf dem Programm, das einen wunderschönen Ausflugstag standesgemäß abrundete.
Die Pfälzer Kurstadt Bad Dürkheim an der Deutschen Weinstraße war in diesem Jahr Ziel der Tagesfahrt der DJK Köllerbach-Gymnastikgruppe. Wie in den letzten Jahren organisierte und leitete die Trainerin Anne Fries durch den Tag und Breitensportleiterin Michaela Schäfer assistierte. Zunächst stimmten die beiden Organisatorinnen die 44 Teilnehmer mit einem zweiten Frühstück auf den ereignisreichen Tag ein - dazu stießen alle bei einer Pause auf halber Strecke mit Sekt auf den bevorstehenden Ausflug an. Doch damit nicht genug – zur Stärkung tischten die Organisatorinnen den überraschten Teilnehmern dann auch noch auf der mitgebrachten Biertischgarnitur Kaffee und leckere verschiedene Hefekuchen auf. Mit neuer Kraft ging es danach mit dem Bus weiter Richtung Bad Dürkheimer Gradierwerk.
Dort wurde im kühlen feuchten Klima der riesigen Salinen-Reisigwände mit rieselndem Salzwasser das Einatmen zum Genuss. Auch der angrenzende neue, wunderschön angelegte Kurpark lud zur Erholung und Entspannung ein. Natürlich besuchte die Köllertaler Gruppe auch das als Wein- und Speiselokal fungierende Bad Dürkheimer Riesenfass. Diese Sehenswürdigkeit wurde 1934 erbaut und hat 1,7 Millionen Liter Fassungsvermögen hat, wartet aber bis heute auf ihre erste Weinfüllung.
Nächstes Besichtigungsziel war die Klosterruine Limburg, eine ehemalige Benediktiner-Abtei, die mit ihren mächtigen Burgmauern stadtauswärts hoch über dem Tal thront und alle Besucher zu einem wundervollen Panoramablick auf die umliegende Landschaft einlädt.
Mit guter Laune ging es weiter mit dem Bus ins nahe gelegene Jägertal, vorbei an der historischen Papiermühle und den heute noch in Betrieb stehenden Papierfabriken. Danach fuhr die Gruppe durch das Wolfental zum idyllisch gelegenen Isenach-Weiher zum Abschlussessen ins „Forsthaus zur Isenach“, wo die Köllertaler sich auf den umliegenden Rundwanderwegen noch etwas die Füße vertraten. Frisch gestärkt trat die Gruppe im Anschluss die Heimfahrt ins Köllertal an, wo sich der schöne, von Anne Fries perfekt organisierte, Ausflugstag dem Ende zuneigte.
Traditionsgemäß machte sich die Gymnastikgruppe der DJK Köllerbach unter Leitung ihrer Trainerin Anne Fries und der Breitensportleiterin Michaela Schäfer auch in diesem Sommer mit 40 Teilnehmern auf zu einer Tagesfahrt. Bei sonnigem Wetter wurde zunächst der geschichtsträchtige saarländische Ort Perl-Borg ins Visier genommen – dort stand eine Besichtigung und Führung durch die römische Villa Borg und ihre Umgebung auf dem Programm.
Doch nach der Ankunft wurde zunächst die mitgebrachte Biertischgarnitur für das kleine zweite Frühstück aufgebaut. Dabei wird – auch das eine liebgewonnene Tradition –mit Sekt auf den schönen bevorstehenden Tag angestoßen. Danach tischten die Organisatorinnen zur Überraschung der Teilnehmer noch Kaffee und leckeren Streuselkuchen auf. So gestärkt ging es dann durch die römische Villa Borg, die als imposantes römisches Herrenhaus mit funktionsfähigem Villenbad, einer Taverne mit römischer Küche und verschiedenen Gartenanlagen zur Begeisterung aller das römische Alltagsleben eindrucksvoll präsentiert.
Nächstes Ziel war das saarländische Brennerei-Museum in Perl-Butzdorf. Dort erhielten die Teilnehmer Einblicke in die Geschichte der Destillation von Edelbranntweinen und Schnäpsen ab dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, wovon viele alte Geräte vor Ort zeugen. Gerne ließ sich die Gruppe danach durch die Probierstube führen, dort standen viele Liköre und Schnäpse zum Testen und Kaufen bereit.
Mit guter Laune ging es weiter ins nahe gelegene Luxemburg nach Remich. Dort lud die schöne Uferpromenade viele Teilnehmer zum Flanieren ein, eine gemütliche Schiffsrundfahrt auf der Mosel ermöglichte schöne Blicke auf die Landschaft, umweht von einer angenehmen Brise.
Nach so viel Bewegung und frischer Luft stärkte sich die hungrige Gruppe in Eft-Hellendorf. Mit neuer Kraft ging es auf die Heimfahrt ins Köllertal und ein schöner, von Anne Fries sehr gut organisierter, Ausflugstag neigte sich dem Ende zu.
Nicht nur sportliche Leistung, sondern auch Geselligkeit und Miteinander suchen Menschen, die sich in Vereinen organisieren. Mit der alljährlichen Fahrt der DJK Köllerbach-Gymnastik- und Spielsportgruppen erfüllt die Organisatorin Anne Fries diesen Anspruch – und alle haben Spaß dabei. In diesem Jahr entführten die DJK Köllerbach-Trainerinnen Anne Fries und ihre Helferin Michaela Schäfer nun 43 Damen und drei Herren zwischen 50 und 82 Jahren an die Mosel. Die trotz Regen wohlgelaunte Truppe startete um 9 Uhr und stärkte sich kurz nach der Abfahrt mit einem traditionellen Pikkolo-Frühstück.
Gegen 11 Uhr wurde das erste Etappenziel – die 2000 Jahre alte Weinstadt Zell an der Mosel – erreicht, wo man sich nach einem Stadtrundgang mit einem Mittagessen stärkte. Danach wartete die zweite Etappe: Cochem. Hier teilte sich die Gruppe – die einen besichtigten die markante Reichsburg, die 100 m über der Stadt thront, die ganz Mutigen eroberten die Aussichtsplattform „Pinner Kreuz“, die über Seilbahn und Wanderung zu erreichen ist. Wieder andere ließen es gemütlicher angehen, unternahmen einen Verdauungsspaziergang durch die malerischen verwinkelten Gassen oder erkundeten dieselben per Stadtbahn. Um 17 Uhr erwartete die DJKler aus dem Köllertal eine Führung in der „Historischen Senfmühle Anno 1810“ nahe der Alten Moselbrücke – hier erfuhr die Gruppe Interessantes rund um das Thema Senf. Zudem wurde demonstriert, wie vor 200 Jahren Senf gemahlen wurde. Gegen 18 Uhr läutete es dann zur Abfahrt. Ein spannender Tag in angenehmer Atmosphäre ging zu Ende.